call4fire in Deggendorf – Briefe von Gott und der abgesicherte Modus

Call4fire


Hast du schon einmal einen handgeschriebenen Brief von Gott an dich bekommen? In Deggendorf bei „call4fire“ ist einigen Passanten genau das passiert.

Briefe von Gott

„Denken Sie mal an eine Person, die Sie lieben oder sehr gern haben.“ Diese Aufgabe gaben wir Passanten auf der Straße – schließlich kamen wir von einem Seminar und hatten diese Übung zu machen.
„Nun stellen Sie sich vor, Sie würden dieser Person einen Brief schicken. Was würden Sie schreiben? Schreiben Sie doch einfach mal ein paar Zeilen auf dieses Papier!“ Es war eine sehr einfache und spielerische Art mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Die meisten formulierten Sätze wie „Ich hab dich sehr gern.“ oder „Ich mag es, wenn du in meiner Nähe bist“. Nun ging der Zettel an uns zurück, wir fragten nach dem Namen des Schreibers, falteten das Papier und schrieben außen darauf: „Von Gott an dich!“ (Mit Namen der Person). Dann gaben wir den Brief wieder zurück. Viele Menschen waren sehr berührt, dass Gott so etwas zu ihnen sagen könnte. Fast alle falteten den „Brief“ zusammen und nahmen ihn mit.

Der abgesicherte Modus

Fast jeder Computer-Nutzer kennt ihn: den abgesicherten Modus. Wenn Windows einmal nicht richtig funktioniert, kann man es immer noch im „abgesicherten Modus“ starten. Der Computer funktioniert dann meistens wieder irgendwie, aber eben nicht richtig. Er ist abgesichert, eingeschränkt, nutzt nicht das volle Potential der Hardware, dass er zur Verfügung hat. Darüber sprach Martin Heidenreich bei der Abendveranstaltung „call4fire„: Wie sieht dein Leben aus? Lebst du auch im „abgesicherten Modus“? Oder nutzt du dein volles Potential? Eine herausfordernde Botschaft sowohl für die Menschen, die schon Jesus nachfolgen, als auch für die, die ihn kennenlernten. Zum Schluss konnte ich einen Aufruf zur Entscheidung für Jesus machen – 30 Menschen folgten der Einladung. Gott sei die Ehre dafür!


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